In der netzwerkbasierten oder IP-Videoüberwachung können bestehende Netzwerkverbindungen zur Übertragung von Videosignalen genutzt werden. Die Kameras komprimieren das Videosignal und übertragen es über das Netzwerk (LAN oder WLAN). Im angeschlossenen PC oder Netzwerkrekorder werden die Daten dann gespeichert, dekomprimiert und zur Anzeige auf den Monitor übertragen. Der große Vorteil: Durch die Komprimierung können große Mengen Videobilddaten in hoher Auflösung übertragen werden, denn IP Kameras sind mit hochauflösenden Bildaufnehmern ausgestattet, die bis zu 6 Megapixel realisieren. Damit sind eine optimale Bildschärfe und detailgetreue Bilder garantiert. Ein weiterer Vorteil der IP-Videoüberwachung ist die ortsunabhängige Zugriffsmöglichkeit. Berechtigte Personen können so jederzeit und extern auf gespeicherte Bilddaten zugreifen.
IP-Technik – für jeden Anwendungsbereich die richtige Kamera. IP-Kameras schlagen gewöhnliche Lösungen in vielen Details durch ein stimmiges Gesamtpaket. Intelligente Spezial- und Optimierungsfunktionen vereinen sich mit ausgezeichnetem Design. Netzwerkkameras meistern viele Herausforderungen, wie z.B. Situationen im Innenbereich mit Gegenlicht, nachts im Außenbereich mit wenig Licht oder die Überwachung von großen Flächen. Moderne Systeme basieren auf einer IP-Kamerainfrastruktur. Diese lässt sich problemlos an Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget anpassen, da IP-Kameralösungen immer flexibler, komfortabler sowie kostengünstiger werden.